MGH Donaueschingen

Das Mehrgenerationenhaus Donaueschingen mit dessen Herzstück, dem Café ansprechBAAR, ist seit über 10 Jahren ein Treffpunkt für alle Bürger und Bürgerinnen von Donaueschingen und Umgebung.

Das generationenübergreifende und sozialraumorientierte Projekt bietet fortlaufend neue Angebote.

Träger des Mehrgenerationenhauses Donaueschingen ist der Caritasverband für den Schwarzwald - Baar - Keis e.V.


FSJ - Stelle 

Wir suchen ab September / Oktober einen Nachfolger / eine Nachfolgerin für unseren jetzigen FSJ-ler in unserem Hause. Gerade für junge Erwachsene ist dies eine Gelegenheit, sich nach der Schulzeit zu orientieren oder Erfahrungen im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres zu sammeln. Die Freiwilligen im FSJ können sich ausprobieren, sammeln praktische Erfahrungen und erhalten einen Einblick ins Berufsleben. Für genauere Infos über Tätigkeiten und die Rahmenbedingungen für ein FSJ oder bei Interesse gerne melden unter 0771 8322818 oder mgh@caritas-sbk.de


Café ansprechBAAR - Der Film 

Bei den Donaueschinger Stadtgeschichten 2021 wurde unser Haus im Rahmen eines kleinen Films vorgestellt. Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit und lernen unser Haus im Schnelldurchlauf besser kennen. 😊

Hier gehts zum Film.


Ihre Unterschrift gegen die Fördermittelkürzung für Mehrgenerationenhäuser

Wir freuen uns, wenn Sie die folgende Petition mit Ihrer Unterschrift unterstützen:

Hier unterschreiben gegen Fördermittelkürzung MGH

Vielen Dank!


Streichung bei den Fördermitteln für die Mehrgenerationenhäuser

Leider hat uns eine ungute Nachricht erreicht (Rotstift bei der bundesweiten Förderung von Mehrgenerationenhäusern).

Sowie auf deren Instagram- Account (@lag_mgh_bw).

Wir sind offen für Ideen und Anregungen, wie wir die reduzierte Förderung auf anderem Wege ausgleichen können.


Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus

Hier finden Sie Informationen zum Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus Miteinander – Füreinander.

MEHR ERFAHREN


Gender- Hinweis

Wir verwenden auf dieser Website möglichst neutrale Formulierungen. Wenn wir das „generische Maskulinum" verwenden, dann nicht, um jemanden aufgrund seines biologischen oder gefühlten Geschlechtes zu diskriminieren, sondern wegen der Lesbarkeit. Wenn Ausdrücke gegendert sind, dann überlassen wir es dem Autor oder der Autorin, welche Schreibweise er oder sie wählt.